Erythritol - Sukrin - Candida-Diät
Für die nächsten 4 Wochen soll ich auf Zucker verzichten, weil ich eine Pilz im Darm haben.
Der Arzt gab mir einen Zettel, auf dem steht, was ich vermeiden soll, und da steht nur das Wort "Zucker".
Was bei einer Pilzdiät aber alles als "Zucker" gilt und hinter welchen Begriffen sich Zucker verbirgt, wissen die meisten gar nicht:
- Hauhaltszucker nennt sich auch Saccharose
- Traubenzucker kennt man als Glukose (früher Dextrose)
- Fruchtzucker oder Fructose
- Milchzucker wird auch Laktose (Lactose) genannt
- Honig ist auch Zucker
- Maissirup oder Invertzuckersirup ist Traubenzucker und Fruchtzucker
- Stärke ist auch Zucker
Dann gibt es noch Zuckeraustauschstoffe:
Sorbit, Isomalt, Laktit, Mannit, Maltit, Polydextrose, Xylit und Erytritol.
Die Stoffe gehören zu den Zuckeralkoholen, was aber ein irreführender Begriff ist, denn mit Alkohol hat das nichts zu tun.
Zuckeraustauschstoffe sind bei einer Candida-Diät erlaubt. Man sollte nicht zuviel Lebensmitteln mit den o.g. Zuckern essen, denn diese können blähend und abführend wirken.
Stevia ist auch ein Zuckeraustauschstoff, den ich persönlich nicht mag. Ich finde, Stevia hat einen zu starken Eigengeschmack.
Da ich auch noch eine Fruktoseintoleranz habe, süsse ich mit Sukrin (Erythritol), daß bei Fructoseintoleranz verträglich sein soll. Hier gilt wie immer: ausprobieren! Jeder verträgt andere Mengen!
Sukrin (Erythrit) sieht aus wie Zucker und schmeckt auch fast wie Zucker.
Es entsteht ein ganz leichter Kühleffekt im Mund, den man auch schmeckt, wenn man Sukrin in Backwaren verwendet.
Aber der Effekt ist wirklich nur gering. Ich ersetze Zucker durch Sukrin 1:1 in Backrezepten.
Bisher habe ich nur "normales" Sukrin (wie Kristallzucker) verwendet, aber es gibt Erythritol auch als "Puderzucker" (Sukrin melis), "Rohrohrzucker (Sukrin Gold) und Sukrin mit Stevia.
Der Arzt gab mir einen Zettel, auf dem steht, was ich vermeiden soll, und da steht nur das Wort "Zucker".
Was bei einer Pilzdiät aber alles als "Zucker" gilt und hinter welchen Begriffen sich Zucker verbirgt, wissen die meisten gar nicht:
- Hauhaltszucker nennt sich auch Saccharose
- Traubenzucker kennt man als Glukose (früher Dextrose)
- Fruchtzucker oder Fructose
- Milchzucker wird auch Laktose (Lactose) genannt
- Honig ist auch Zucker
- Maissirup oder Invertzuckersirup ist Traubenzucker und Fruchtzucker
- Stärke ist auch Zucker
Dann gibt es noch Zuckeraustauschstoffe:
Sorbit, Isomalt, Laktit, Mannit, Maltit, Polydextrose, Xylit und Erytritol.
Die Stoffe gehören zu den Zuckeralkoholen, was aber ein irreführender Begriff ist, denn mit Alkohol hat das nichts zu tun.
Zuckeraustauschstoffe sind bei einer Candida-Diät erlaubt. Man sollte nicht zuviel Lebensmitteln mit den o.g. Zuckern essen, denn diese können blähend und abführend wirken.
Stevia ist auch ein Zuckeraustauschstoff, den ich persönlich nicht mag. Ich finde, Stevia hat einen zu starken Eigengeschmack.
Da ich auch noch eine Fruktoseintoleranz habe, süsse ich mit Sukrin (Erythritol), daß bei Fructoseintoleranz verträglich sein soll. Hier gilt wie immer: ausprobieren! Jeder verträgt andere Mengen!
Sukrin (Erythrit) sieht aus wie Zucker und schmeckt auch fast wie Zucker.
Es entsteht ein ganz leichter Kühleffekt im Mund, den man auch schmeckt, wenn man Sukrin in Backwaren verwendet.
Aber der Effekt ist wirklich nur gering. Ich ersetze Zucker durch Sukrin 1:1 in Backrezepten.
Bisher habe ich nur "normales" Sukrin (wie Kristallzucker) verwendet, aber es gibt Erythritol auch als "Puderzucker" (Sukrin melis), "Rohrohrzucker (Sukrin Gold) und Sukrin mit Stevia.
Allergikerblog - 26. Apr, 10:11